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.Sie alle hatten das Gefühl, nicht näher gehen zu dürfen.„Wo kann er schon sein“, zischte Génedan schließlich ungeduldig.„Krieger aus Ilghed werden ihn verschleppt haben!“„Wieso aus Ilghed?“, fragte Denerios.„Viel eher doch aus Chaun!“„Und weshalb Chaun?“ Sígelan stellte sich bei dieser Frage wie zufällig zwischen die beiden.„Chaun“, beharrte Denerios.„Und ich sage euch auch, warum! Sie haben ihre Toten gesucht.“„Wenn das so ist, müssen wir hinaus auf die Wiese!“„Was sollen wir da noch finden?“, fragte Denerios.„Vielleicht seine Leiche“, sagte Sígelan.„Vielleicht aber auch einen Hinweis.“Génedan seufzte, schob dann aber Denerios vorwärts.„Dann los!“Sie sprangen in den nassen Sand und wateten durch das immer flachere Wasser.Dicht nebeneinander durchstreiften sie das Gras.„Da“, zischte Denerios.„Wie ich es mir gedacht habe! Hier liegt ein Schwert und hier ein Wasserbeutel.Die Halme sind zerdrückt und verfärbt.An dieser Stelle lag ein Toter.Er wurde in der Dunkelheit gefunden und weggetragen, ohne dass sie in der Eile seine Sachen mitgenommen haben.“Génedan hob das Schwert auf.Er strich behutsam über den Knauf.„Ilghelan.“„Er wird bereits an der Tafel der Götter sitzen“, sagte Sígelan leise und packte, ohne sich nach ihm umzudrehen, Denerios mit schnellem Griff.„Und du verzichtest auf dein zufriedenes Grinsen!“Denerios zog in gespielter Entrüstung die Augenbrauen hoch.„Ich freu mich doch nur, dass ihr zwei so schlaue Burschen seid und das Schwert gleich erkannt habt.Vhalad wird es gewiss bedauern, wenn sie ihm seinen Schwager als Leiche vom Pferdrücken vor die Füße rutschen lassen.“Génedan drehte sich zornig nach Denerios um, doch Sígelan hielt mit der freien Hand Génedan am Hemd zurück.„Nein, wir werden das nicht tun!“„Und warum nicht?“, Génedan fuhr zornig zu seinem einstigen Waffengefährten herum.„Frevle ich oder er, wenn er seine Zunge an uns reibt?“„Ihr habt es immer noch nicht begriffen“, sagte Sígelan.„Ich habe es begriffen“, fauchte Denerios.„Aber vielleicht vergesse ich nicht so schnell, wer meine Verwandten und Freunde umgebracht hat! Und jetzt lass mich los!“ Mit einem Ruck befreite er sich aus Sígelans Griff.„Ich habe deine Verwandten umgebracht und du meine“, sagte Sígelan.„Und jetzt ist Enémelo gekommen.Du hast dich ihr selbst winselnd als Opfer dargebracht und wir wissen alle warum.Weil du deinen eigenen Vetter belogen und auf seiner Frau gelegen hast und du dafür zusammen mit ihr im Moor versenkt worden wärst, hättest du nicht Zuflucht gesucht.“Er hob die Hand, als Denerios auf ihn losgehen wollte.„Nein, behalt deine Fäuste bei dir! Alles, was du künftig tust, tust du nur noch für Enémelo.Vergisst du das, weiß man nicht, wie die Strafe ausfallen wird.“„Belehre mich nicht, Bär von Bheneseld“, knirschte Denerios.„Ich diene der Priesterin besser als du, nutze ihr mehr und bin verlässlicher.Nicht ich habe zugepackt, sondern Génedan.Und ich lasse meine Zunge auch nicht unnütz aus meinem Mund schnellen, sondern suche die Spuren des Jungen, wenn ihr mich nur lasst!“„Wer hindert dich denn?“, spottete Sígelan.Mit einem verächtlichen Schnauben drehte Denerios auf dem Absatz um und streifte durch das Gras, ohne sich noch einmal umzudrehen.Bela stand auf.„Ich kann nicht“, sagte er.„Hegedwyr nähert sich mir nicht.Wir müssen Nanáchan alleine finden.“„Das ist schlecht.“ Chulan ließ sich stöhnend auf eine der Ruderbänke fallen.„Unsere Krieger suchen schon“, sagte Nelo und zeigte zur Wiese, wo Denerios mit gesenktem Kopf durchs Gras strich, gefolgt von Sígelan und Génedan.Chulan sah bekümmert zu ihnen herüber.„Wenn ich nur nicht so tief geschlafen hätte…“„Wir alle müssen schlafen“, sagte Yuíl zu ihm.„Und wir müssen uns damit abfinden, dass wir nicht alles gemeinsam erledigen können.Wir haben Verhandlungen zu führen, einen geeigneten Platz zu suchen und dafür nach Zeichen Ausschau zu halten.Und das bedeutet, dass wir uns aufteilen müssen.“Chulan schüttelte unschlüssig den Kopf.„Doch“, betonte Yuíl.„Ilghed, Gilhad und Chaun müssen befriedet werden, wenn es uns gelingen soll, das Schiff über Land zu bringen.Wenn wir sie uns nacheinander vornehmen, dauert es zu lange, bis wir das Grab errichten können.Bald schon kann das Wetter schlecht werden.Regen schwemmt uns die Erde davon und schließlich lässt Frost den Boden erstarren [ Pobierz całość w formacie PDF ]